Ausschreibung Trockenbeschichtungsanlage

Vergabe PR681186-3820-W



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Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Fraunhofer-Gesellschaft - Einkauf B12
Identifikationsnummer: DE 129515865
Internet-Adresse (URL): https://vergabe.fraunhofer.de/
Postanschrift: Hansastraße 27c
Postleitzahl / Ort: 80686 München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
Kontaktstelle: Einkauf Wissenschaftliche Geräte
E-Mail: einkauf@zv.fraunhofer.de
Telefon: +49891205-0
Art des öffentlichen Auftraggebers: Öffentliches Unternehmen
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
Beschafferprofil (URL): https://vergabe.fraunhofer.de/NetServer/
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: PR681186-3820-W
Titel: Trockenbeschichtungsanlage
Beschreibung: Trockenbeschichtungsanlage
Art des Auftrags: Lieferungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 42990000-2
   
Angaben zum ErfüllungsortNUTS-3-Code: DEA33
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
AusschlussgründeGrund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: Es gelten alle nationalen, gesetzlichen Ausschlussgründe
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
VerfahrenVerfahrensart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
Zusätzliche Informationen  
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Entfällt
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Entfällt
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Eignungskriterien  
 Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung:
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung:
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung:
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Sonstiges
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien (URL): https://vergabe.fraunhofer.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-18ecc6ce946-662f9ed54f05bac4
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja
Vorgehen zur TeilnehmerauswahlDas Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Nein
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber:
Zuschlag auf das ErstangebotDer Auftraggeber behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot vor: Nein
Weitere Bedingungen zur QualifizierungNachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Siehe Vergabeunterlagen
 Vorbehaltene Auftragsvergabe
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Ja
Anforderungen für die Ausführung des AuftragsDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Ja
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Bei evtl. Einsatz von Nachunternehmern sind diese zu benennen, ihre Eignung ist ebenfalls anhand der unter "Ausschreibungsbedingungen" aufgeführten Eignungskriterien nachzuweisen. Ferner ist zu bestätigen, dass sie im Auftragsfall zur Verfügung stehen; deren Anteil am Umfang des Auftragsgegenstandes ist darzulegen.
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Nein
Informationen zur Einreichung  
Angaben zur Einreichung  
Fristen I  
 Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 20.05.2024
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 13.05.2024 10:00 Uhr
Bindefrist  
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote  
 -ENTFÄLLT-
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabe.fraunhofer.de
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.fraunhofer.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18ecc6ce946-662f9ed54f05bac4&
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstelltoben genannte Kontaktstelle
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes
Identifikationsnummer: t:022894990
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Postleitzahl / Ort: 53113 Bonn
NUTS-3-Code: DEA22
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 228 9499-0
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstelltOffizielle Bezeichnung: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
Identifikationsnummer: DE 129515865
Internet-Adresse: (URL) https://www.fraunhofer.de
Postanschrift: Hansastraße 27c
Postleitzahl / Ort: 80686 München
NUTS-3-Code: DE212
Land: Deutschland
E-Mail: einkauf@zv.fraunhofer.de
Telefon: +49 89 1205-0
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Vergabeverfahren  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: 1 Stk. Trockenbeschichtungsanlage mit Optionen:
3.2.1.14 Option für eine Temperatur der Funktionswalzen bis zu 200 °C inkl. aller Anpassung der sonstigen Materialien
3.2.1.16 Funktionswalzen: Einseitige Temperierung
3.2.1.26 Abnahmerakel: Ergänzung von Punkt 3.2.1.25 um eine gemeinsame Absaugeinheit für alle Funktionswalzen, um den Materialüberschuss absaugen zu können (3.3.3.6 f)
3.2.2.4 Einstellbare maximale Spaltweite für Reinigung und Wartung
3.2.2.7 Erfassung und Regelung der Spaltgenauigkeit im Betrieb (Realspaltmessung) bei den übrigen Spalten (Zweiter Filmbildnerspalt und beide Nachfibrillierspal-te) mit einer Spaltgenauigkeit von ≤ ± 2 µm
3.3.2.1 Angebot eines Dosiersystems zur geregelten, horizontal gleichmäßigen Speisung der beiden Filmbildnerspalte über ein System mit gravimetrischer För-dereinheit, beidseitig vorzusehen.
3.3.2.2 Dosiersystem: Die Auflösung der gravimetrisch geregelten Fördereinheit soll auf 1 Gramm genau ausgelegt werden.
3.3.2.3 Dosiersystem: Geeignet für Schüttgüter (Pulver/Granulate) mit leicht adhäsiven/kohäsiven Eigenschaften und ein homogenes Austragen des Schüttgutes über Breite und in der Zeit in den Filmbildnerspalt ermöglicht
3.3.2.4 Dosiersystem: Die Austragsbreite (=Beschichtungsbreite) soll von 100 bis 400 mm (vgl. 3.2.1.4 und 3.2.1.5) in 5 cm Schritten einstellbar sein
3.3.2.5 Dosiersystem: Der Durchsatz kann frei wählbar eingestellt werden, oder mit der Geschwindigkeit der schneller drehenden Transferwalze syn-chronisiert werden
3.3.2.6 Dosiersystem: Integration eines Systems zur Füllstandsüberprüfung im Filmbildnerspalt. Gekoppelt mit Anlagensteuerung und Dosiersystem.
3.3.2.7 Dosiersystem: Ergänzung zu 3.3.2.6 mit einem Warnsignal sobald Füllstand überschritten wird, angezeigt im HMI und ausgelegt als akustischer Signalton.
3.3.2.8 Dosiersystem: Temperierung des Dosiersystems bis mind. 150°C oder der unter Punkt 3.2.1.14 gewählten Temperatur
3.3.2.9 Pulvervorratsbehälter: Anbieten eines Vorratsbehälters für das Dosiersystem (jeweils einer pro Dosiersystem und Seite) für mind. 20 L Material.
3.3.2.10 Dosiersystem und Pulvervorratsbehälter: Nachfüllen im Produktionsbetrieb möglich, ohne dabei die laufende Dosierung in den Filmbildnerspalt zu stören oder zum Stillstand des Dosiersystems zu führen.
3.3.3.3 Schneiden des Films: Zweite Schneidvorrichtung inklusive Absaugung (baugleich zu 3.3.3.1) bediseitig auf beiden Laminierwalzen.
3.3.3.7 Entfernen des Verschnitts (Ergänzung zu 3.3.3.6): Ergänzung der Abnahmevorrichtung (Rakel) durch eine Absaugvorrichtung, welche abgerakeltes Mate-rial entfernt
3.3.3.10 Entfernen des Verschnitts: Der gesammte Verschnitt (Randbeschnitt, etc.) wird direkt inline abgesaugt und in einem separaten, bei Anlage beigestelltem Gerät gesammelt
4.2.1 Handhabung der Wickelhülse inkl. Coil mit einem Innendurchmesser von 3'' muss gewährleistet sein bei einem Coildurchmesser von max. 500 mm und einer Wickelhülse mit einer Länge von mind. 600 mm.
4.3.9 2x Liniensensoren zur Bestimmung der Oberflächentopographie und Oberflächengeometrie im Randbereich der Beschichtung.
4.3.10 Anbieten des Sensors zur punktförmigen Schichtdickenbestimmung aus 4.3.8 mit einer Anordnung quer zur Bahnlaufrichtung, manuell verschiebbar (be-rührungslos, zwischen Laminieren und Aufwickeln)
4.3.12 System zur Flächengewichtsmessung der Trockenbeschichtung
4.3.14 Oberflächeninspektionssystem: Defekterkennung mittels Kamera o.ä., nach Laminieren, vor Aufwickeln - Minimale Auflösung pro Pixel (Länge x Breite) ≤ 50 x 50 µm
4.3.15 Anbieten des Sensors zur punktförmigen Schichtdickenbestimmung aus 4.3.8 mit einer Anordnung quer zur Bahnlaufrichtung, manuell verschiebbar
4.4.2 InkJet (Data Matrix Code) auf einem 20 mm unbeschichteten Ableiter der beschichteten Elektrodenbahn
4.4.3 Codeleseeinrichtung Inline: Einbau von Leseeinrichtung + Triggersensor zum Auslesen von Markierungen auf der Elektrodenoberfläche bei maximaler Bahngeschwindigkeit auf Ober- und Unterseite der Warenbahn.
4.4.4 Codeleseeinrichtung Eingangsmaterialien: Handscanner zum Auslesen von Markierungen von Eingangsmaterialien und Verknüpfung mit Auftrag.
4.4.5 Markierung auf Batchebene: Der beschichtete Coil bzw. dessen Träger
4.4.6 Inlinemarkierungen
4.4.7 Datenzuordnung von Segmenten auf der Folie zu aufgebrachten IDs
4.6.9 Rezeptverwaltung, extern steuerbar über OPC UA-Schnittstelle (OPC UA Methods)
4.11.15 Port und IP-Adresse aller Ethernet-fähigen Geräte über DHCP.
6.5.1 Im Rahmen des AfterSales Service des Lieferanten soll daher eine erhöhte Priorität und zugesicherte Reaktionszeit auf sämtliche Anliegen, die Funktionali-tät der Anlage betreffend
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders geeignet für kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
Geschätzte LaufzeitLaufzeit in Monaten: 11
Verlängerungen und OptionenBeschreibung der Optionen: 3.2.1.14 Option für eine Temperatur der Funktionswalzen bis zu 200 °C inkl. aller Anpassung der sonstigen Materialien
3.2.1.16 Funktionswalzen: Einseitige Temperierung
3.2.1.26 Abnahmerakel: Ergänzung von Punkt 3.2.1.25 um eine gemeinsame Absaugeinheit für alle Funktionswalzen, um den Materialüberschuss absaugen zu können (3.3.3.6 f)
3.2.2.4 Einstellbare maximale Spaltweite für Reinigung und Wartung
3.2.2.7 Erfassung und Regelung der Spaltgenauigkeit im Betrieb (Realspaltmessung) bei den übrigen Spalten (Zweiter Filmbildnerspalt und beide Nachfibrillierspal-te) mit einer Spaltgenauigkeit von ≤ ± 2 µm
3.3.2.1 Angebot eines Dosiersystems zur geregelten, horizontal gleichmäßigen Speisung der beiden Filmbildnerspalte über ein System mit gravimetrischer För-dereinheit, beidseitig vorzusehen.
3.3.2.2 Dosiersystem: Die Auflösung der gravimetrisch geregelten Fördereinheit soll auf 1 Gramm genau ausgelegt werden.
3.3.2.3 Dosiersystem: Geeignet für Schüttgüter (Pulver/Granulate) mit leicht adhäsiven/kohäsiven Eigenschaften und ein homogenes Austragen des Schüttgutes über Breite und in der Zeit in den Filmbildnerspalt ermöglicht
3.3.2.4 Dosiersystem: Die Austragsbreite (=Beschichtungsbreite) soll von 100 bis 400 mm (vgl. 3.2.1.4 und 3.2.1.5) in 5 cm Schritten einstellbar sein
3.3.2.5 Dosiersystem: Der Durchsatz kann frei wählbar eingestellt werden, oder mit der Geschwindigkeit der schneller drehenden Transferwalze syn-chronisiert werden
3.3.2.6 Dosiersystem: Integration eines Systems zur Füllstandsüberprüfung im Filmbildnerspalt. Gekoppelt mit Anlagensteuerung und Dosiersystem.
3.3.2.7 Dosiersystem: Ergänzung zu 3.3.2.6 mit einem Warnsignal sobald Füllstand überschritten wird, angezeigt im HMI und ausgelegt als akustischer Signalton.
3.3.2.8 Dosiersystem: Temperierung des Dosiersystems bis mind. 150°C oder der unter Punkt 3.2.1.14 gewählten Temperatur
3.3.2.9 Pulvervorratsbehälter: Anbieten eines Vorratsbehälters für das Dosiersystem (jeweils einer pro Dosiersystem und Seite) für mind. 20 L Material.
3.3.2.10 Dosiersystem und Pulvervorratsbehälter: Nachfüllen im Produktionsbetrieb möglich, ohne dabei die laufende Dosierung in den Filmbildnerspalt zu stören oder zum Stillstand des Dosiersystems zu führen.
3.3.3.3 Schneiden des Films: Zweite Schneidvorrichtung inklusive Absaugung (baugleich zu 3.3.3.1) bediseitig auf beiden Laminierwalzen.
3.3.3.7 Entfernen des Verschnitts (Ergänzung zu 3.3.3.6): Ergänzung der Abnahmevorrichtung (Rakel) durch eine Absaugvorrichtung, welche abgerakeltes Mate-rial entfernt
3.3.3.10 Entfernen des Verschnitts: Der gesammte Verschnitt (Randbeschnitt, etc.) wird direkt inline abgesaugt und in einem separaten, bei Anlage beigestelltem Gerät gesammelt
4.2.1 Handhabung der Wickelhülse inkl. Coil mit einem Innendurchmesser von 3'' muss gewährleistet sein bei einem Coildurchmesser von max. 500 mm und einer Wickelhülse mit einer Länge von mind. 600 mm.
4.3.9 2x Liniensensoren zur Bestimmung der Oberflächentopographie und Oberflächengeometrie im Randbereich der Beschichtung.
4.3.10 Anbieten des Sensors zur punktförmigen Schichtdickenbestimmung aus 4.3.8 mit einer Anordnung quer zur Bahnlaufrichtung, manuell verschiebbar (be-rührungslos, zwischen Laminieren und Aufwickeln)
4.3.12 System zur Flächengewichtsmessung der Trockenbeschichtung
4.3.14 Oberflächeninspektionssystem: Defekterkennung mittels Kamera o.ä., nach Laminieren, vor Aufwickeln - Minimale Auflösung pro Pixel (Länge x Breite) ≤ 50 x 50 µm
4.3.15 Anbieten des Sensors zur punktförmigen Schichtdickenbestimmung aus 4.3.8 mit einer Anordnung quer zur Bahnlaufrichtung, manuell verschiebbar
4.4.2 InkJet (Data Matrix Code) auf einem 20 mm unbeschichteten Ableiter der beschichteten Elektrodenbahn
4.4.3 Codeleseeinrichtung Inline: Einbau von Leseeinrichtung + Triggersensor zum Auslesen von Markierungen auf der Elektrodenoberfläche bei maximaler Bahngeschwindigkeit auf Ober- und Unterseite der Warenbahn.
4.4.4 Codeleseeinrichtung Eingangsmaterialien: Handscanner zum Auslesen von Markierungen von Eingangsmaterialien und Verknüpfung mit Auftrag.
4.4.5 Markierung auf Batchebene: Der beschichtete Coil bzw. dessen Träger
4.4.6 Inlinemarkierungen
4.4.7 Datenzuordnung von Segmenten auf der Folie zu aufgebrachten IDs
4.6.9 Rezeptverwaltung, extern steuerbar über OPC UA-Schnittstelle (OPC UA Methods)
4.11.15 Port und IP-Adresse aller Ethernet-fähigen Geräte über DHCP.
6.5.1 Im Rahmen des AfterSales Service des Lieferanten soll daher eine erhöhte Priorität und zugesicherte Reaktionszeit auf sämtliche Anliegen, die Funktionali-tät der Anlage betreffend
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: 3.2.1.14 Option für eine Temperatur der Funktionswalzen bis zu 200 °C inkl. aller Anpassung der sonstigen Materialien
3.2.1.16 Funktionswalzen: Einseitige Temperierung
3.2.1.26 Abnahmerakel: Ergänzung von Punkt 3.2.1.25 um eine gemeinsame Absaugeinheit für alle Funktionswalzen, um den Materialüberschuss absaugen zu können (3.3.3.6 f)
3.2.2.4 Einstellbare maximale Spaltweite für Reinigung und Wartung
3.2.2.7 Erfassung und Regelung der Spaltgenauigkeit im Betrieb (Realspaltmessung) bei den übrigen Spalten (Zweiter Filmbildnerspalt und beide Nachfibrillierspal-te) mit einer Spaltgenauigkeit von ≤ ± 2 µm
3.3.2.1 Angebot eines Dosiersystems zur geregelten, horizontal gleichmäßigen Speisung der beiden Filmbildnerspalte über ein System mit gravimetrischer För-dereinheit, beidseitig vorzusehen.
3.3.2.2 Dosiersystem: Die Auflösung der gravimetrisch geregelten Fördereinheit soll auf 1 Gramm genau ausgelegt werden.
3.3.2.3 Dosiersystem: Geeignet für Schüttgüter (Pulver/Granulate) mit leicht adhäsiven/kohäsiven Eigenschaften und ein homogenes Austragen des Schüttgutes über Breite und in der Zeit in den Filmbildnerspalt ermöglicht
3.3.2.4 Dosiersystem: Die Austragsbreite (=Beschichtungsbreite) soll von 100 bis 400 mm (vgl. 3.2.1.4 und 3.2.1.5) in 5 cm Schritten einstellbar sein
3.3.2.5 Dosiersystem: Der Durchsatz kann frei wählbar eingestellt werden, oder mit der Geschwindigkeit der schneller drehenden Transferwalze syn-chronisiert werden
3.3.2.6 Dosiersystem: Integration eines Systems zur Füllstandsüberprüfung im Filmbildnerspalt. Gekoppelt mit Anlagensteuerung und Dosiersystem.
3.3.2.7 Dosiersystem: Ergänzung zu 3.3.2.6 mit einem Warnsignal sobald Füllstand überschritten wird, angezeigt im HMI und ausgelegt als akustischer Signalton.
3.3.2.8 Dosiersystem: Temperierung des Dosiersystems bis mind. 150°C oder der unter Punkt 3.2.1.14 gewählten Temperatur
3.3.2.9 Pulvervorratsbehälter: Anbieten eines Vorratsbehälters für das Dosiersystem (jeweils einer pro Dosiersystem und Seite) für mind. 20 L Material.
3.3.2.10 Dosiersystem und Pulvervorratsbehälter: Nachfüllen im Produktionsbetrieb möglich, ohne dabei die laufende Dosierung in den Filmbildnerspalt zu stören oder zum Stillstand des Dosiersystems zu führen.
3.3.3.3 Schneiden des Films: Zweite Schneidvorrichtung inklusive Absaugung (baugleich zu 3.3.3.1) bediseitig auf beiden Laminierwalzen.
3.3.3.7 Entfernen des Verschnitts (Ergänzung zu 3.3.3.6): Ergänzung der Abnahmevorrichtung (Rakel) durch eine Absaugvorrichtung, welche abgerakeltes Mate-rial entfernt
3.3.3.10 Entfernen des Verschnitts: Der gesammte Verschnitt (Randbeschnitt, etc.) wird direkt inline abgesaugt und in einem separaten, bei Anlage beigestelltem Gerät gesammelt
4.2.1 Handhabung der Wickelhülse inkl. Coil mit einem Innendurchmesser von 3'' muss gewährleistet sein bei einem Coildurchmesser von max. 500 mm und einer Wickelhülse mit einer Länge von mind. 600 mm.
4.3.9 2x Liniensensoren zur Bestimmung der Oberflächentopographie und Oberflächengeometrie im Randbereich der Beschichtung.
4.3.10 Anbieten des Sensors zur punktförmigen Schichtdickenbestimmung aus 4.3.8 mit einer Anordnung quer zur Bahnlaufrichtung, manuell verschiebbar (be-rührungslos, zwischen Laminieren und Aufwickeln)
4.3.12 System zur Flächengewichtsmessung der Trockenbeschichtung
4.3.14 Oberflächeninspektionssystem: Defekterkennung mittels Kamera o.ä., nach Laminieren, vor Aufwickeln - Minimale Auflösung pro Pixel (Länge x Breite) ≤ 50 x 50 µm
4.3.15 Anbieten des Sensors zur punktförmigen Schichtdickenbestimmung aus 4.3.8 mit einer Anordnung quer zur Bahnlaufrichtung, manuell verschiebbar
4.4.2 InkJet (Data Matrix Code) auf einem 20 mm unbeschichteten Ableiter der beschichteten Elektrodenbahn
4.4.3 Codeleseeinrichtung Inline: Einbau von Leseeinrichtung + Triggersensor zum Auslesen von Markierungen auf der Elektrodenoberfläche bei maximaler Bahngeschwindigkeit auf Ober- und Unterseite der Warenbahn.
4.4.4 Codeleseeinrichtung Eingangsmaterialien: Handscanner zum Auslesen von Markierungen von Eingangsmaterialien und Verknüpfung mit Auftrag.
4.4.5 Markierung auf Batchebene: Der beschichtete Coil bzw. dessen Träger
4.4.6 Inlinemarkierungen
4.4.7 Datenzuordnung von Segmenten auf der Folie zu aufgebrachten IDs
4.6.9 Rezeptverwaltung, extern steuerbar über OPC UA-Schnittstelle (OPC UA Methods)
4.11.15 Port und IP-Adresse aller Ethernet-fähigen Geräte über DHCP.
6.5.1 Im Rahmen des AfterSales Service des Lieferanten soll daher eine erhöhte Priorität und zugesicherte Reaktionszeit auf sämtliche Anliegen, die Funktionali-tät der Anlage betreffend
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Name: Technische Ausführung, Gewichtung: 35,00
Name: Lieferzeit, Gewichtung: 15,00

Preis, Gewichtung: 50,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge — CVD): Nein